Mit neuer Srayhood und neuem Ruderlager geht’s in den Urlaub.
Sinne mit neuer Sprayhood Sinne mit neuer Sprayhood
Zuerst hatte ich vor an der belgischen und französischen Küste entlang zu segeln. Das hätte vom Wind her auch gepasst. Es war aber so heiß, dass ich mich lieber dazu entschieden habe ins Veerse Meer zu fahren.
Ab in den Urlaub Zandkreek Sluis
Mein Freund Dirk ankert schon seit ein paar Tagen vor Veere. Also auf nach Veere zum Ankern, relaxen und schwimmen.
Vor Veere kann sehr gut bei 3 bis 4 Meter Wassertiefe ankern. Der Sommer ist im Moment auf Hochtouren. Tagsüber würd es so um die 36 Grad warm. Das kann man nur mit viel Baden im Veerse Meer aushalten.
Ankern vor Veere Veere
Beim Ankern kam es am dritten Tag zu einem nervenaufreibenden Ereignis. Das habe ich Hier beschrieben: Schockmoment im Veerse Meer!
Zwischendurch sind wir mit dem Dingi immer mal wieder zum Eis essen nach Veere rüber gefahren.
Nach drei Tagen vor Anker sind wir dann nach Wolphaartsdijk gefahren, weil meine Sevice Batterie endgültig hinüber war und ich dort eine neue kaufen kann. Außerdem sollte es noch ein Gewitter geben.
Das Gewitter ist ausgeblieben. Die Service-Batterie habe ich bekommen, der Urlaub konnte also weitergehen.
Andi und Pia sind mit ihrem Sohn zum Wochenende nach Zeeland gekommen. Wir haben ausgemacht, dass wir zusammen mit zwei Booten zur Goudplaat fahren um dort an einem freien Steg festzumachen. Dirk wollte lieber vor Wolphaartsdijk Ankern.
An der Goudplaat liegt man sehr gut. Hier macht es noch mehr Spaß zu schwimmen, weil man hier mit Tauchermaske ganz toll die Unterwasserwelt beobachten kann.
Andi und ich haben beschlossen nach Austern und Miesmuscheln zu tauchen. Für das Abendessen haben wir reichlich Meeresfrüchte gefunden.
Am nächsten Tag sind wir mit dem Dingi auf die gegenüberliegende Insel gefahren. Auch hier ist wieder viel Natur zu erleben. Mit Rehen und Hirschen.
Das war ein super Wochenenden mit den dreien. Sehr entspannt, mit schwimmen, wandern und Kleinem Spleiß Kurs. Andi hat mir gezeigt wie man Dyneema spleißt.
Auf der Rückfahrt nach Colijnsplaat gabs dann Wasser von oben. Bei diesen Temperaturen macht das aber überhaupt nichts aus.

Zurück in Colijnsplaat werden die Lebensmittel aufgefüllt und das Schiff aufgeräumt und geputzt. Christina kommt mit dem Zug nach und wir werden die zweite Hälfte des Urlaubs zusammen verbringen.